DAS BID DAMMTORSTRASSE

Die Dammtorstraße ist der Inbegriff des großstädtischen Lebens. Als Tor in die Innenstadt treffen sich hier Hamburger zum Arbeiten, Essen und Trinken und zum Besuch von Kulturveranstaltungen. Er ist Ausgangs- und Endpunkt eines Arbeitstages, einer Shoppingtour oder eines Opern- oder Kinobesuchs.

Was ist das BID Dammtorstraße | Opernboulevard?

Attraktive und historisch bedeutende Gebäude, eine zentrale Lage als westliches Entrée zur Innenstadt und die Hamburgische Staatsoper im Herzen – die Dammtorstraße birgt ein besonderes städtebauliches Potenzial. Im Jahr 2010 sah die Realität noch anders aus: die Dammtorstraße stellte sich mit einer der meistgenutzten Buslinien Europas vorwiegend als reine Durchgangsstraße dar. An Flanieren und Verweilen rund um Hamburgs wichtigste kulturelle Einrichtung war nicht zu denken. Aus diesem Grund haben sich im Jahr 2011 die Grundeigentümer der Dammtorstraße auf Grundlage eines Business Improvement Districts (BID) Opernboulevard zusammengeschlossen und die Umgestaltung der Straße initiiert.

Im Rahmen der ersten Laufzeit des BID Opernboulevard von 2011-2014 sind über die Verkehrsfunktion hinausgehende Potenziale der Straße erkannt und baulich nutzbar gemacht worden. Aus der vielbefahrenen Durchgangsstraße mit schmalen Gehwegen ist ein Standort mit großzügigem öffentlichen Raum, hoher Aufenthaltsqualität und neuen hochwertigeren Angeboten geworden. Das Straßenbild zwischen Stephansplatz und Gänsemarkt prägen seitdem ein modern gestalteter öffentlicher Raum und ein neues gut funktionierendes Verkehrskonzept. Zahlreiche Büros, das wiedereröffnete Metropolis Programmkino sowie neu angesiedelte Restaurants und Geschäfte haben zu dem deutlich gestiegenen Publikumsverkehr beigetragen. In direktem zeitlichen Zusammenhang mit der Neugestaltung der Straße sind mehrere Projektentwicklungen angestoßen und abgeschlossen worden. Moderne Neubauten und restaurierte Altbauten verleihen dem Straßenbild einen charakteristischen und großstädtischen Charakter.

Im Rahmen der zweiten Laufzeit des BID Opernboulevard von 2014-2017 sind die geschaffenen Qualitäten gepflegt und weiterentwickelt worden. Neben Reinigungs- und Marketingmaßnahmen kam hier der Entwicklung und Umsetzung einer einzigartigen und hochwertigen Weihnachtsbeleuchtung eine besondere Bedeutung zu. Mit zwölf abstrakten Sternen an den Lichtmasten der öffentlichen Straßenbeleuchtung und einem schwebenden Stern über der Dammtorstraße wird seitdem die Aufenthaltsqualität auch in der dunklen Jahreszeit sichtbar aufgewertet.

Ziel der dritten Laufzeit des BID Dammtorstraße (ehemals BID Opernboulevard), die voraussichtlich Anfang 2018 eingerichtet wird, ist die Erhaltung und Weiterentwicklung der geschaffenen Aufenthaltsqualitäten und der Voraussetzungen für hochwertige Nutzungen. Dabei ist es ebenso von Bedeutung, die Zusammenarbeit der in der Straße ansässigen Akteure zu stärken und die Standortqualitäten zeitgemäß und zielgruppengerecht zu vermarkten. Umgesetzt werden soll dies durch Marketing- und Kommunikations- und Reinigungs- und Serviceleistungen. Nicht weniger wichtig ist das Handling der für den Standort entwickelten Weihnachtsbeleuchtung.

Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen wirtschaftlichen Unsicherheiten sowie der noch bis 2023 andauernden Baustelle des Deutschlandhauses liegt der Fokus in der vierten BID-Laufzeit des BID Dammtorstraße auf der Erhaltung der geschaffenen Qualitäten durch Reinigungs- und Serviceleistungen. Die einzigartige und hochwertige Weihnachtsbeleuchtung, die im Rahmen der letzten BID-Jahre entwickelt worden ist, kommt aufgrund von Energiesparmaßnahmen mit reduzierter Leuchtdauer für die ansässigen Betriebe und Besucher:innen zum Einsatz.

Die Dammtorstraße hat sich in den letzten Jahren im Zuge der BID-Aktivitäten neben ihrer kulturellen Bedeutung als herausragender Büro- und Gastronomiestandort flankiert von verschiedenen Dienstleistungs- und Einzelhandelsgeschäften etabliert. Als „Tor zur Innenstadt“ spielt die Straße aufgrund ihrer hervorragenden MIV- und ÖPNV-Anbindung für die Erschließung der Innenstadt eine zentrale Rolle. Das gastronomische und kulturelle Angebot ist als besonderes Markenzeichen zu werten, das im Rahmen des BID auch weiterhin gefördert werden soll. Die Dammtorstraße ergänzt mit diesem das Angebot der klassischen Einzelhandelslagen der Innenstadt und bietet damit den Besuchern einen idealen Start- und Endpunkt des Innenstadtbesuchs.

Was macht das BID Dammtorstraße | Opernboulevard konkret?

Um das Profil der Marke Dammtorstraße zu schärfen und ihre Standortqualitäten zu vermarkten, sollen die Maßnahmen des BID durch ein zielgruppenorientiertes Marketingprogramm begleitet werden. Hier sind insbesondere das vielseitige Angebot mit gastronomischen und kulturellem Schwerpunkt, die Start- und Endpunkt-Funktion der Dammtorstraße im Kontext der innerstädtischen Einkaufslagen und der attraktive Städtebau zu nennen. Besonders Werktätige, Anlieger sowie Kunden und Besucher der Dammtorstraße sollen von den Maßnahmen profitieren.

Neben der Website und der Erstellung klassischer Print-Produkte kommt den Social Media Aktivitäten dabei eine besondere Bedeutung zu. Der Facebook-Kanal konnte bereits mithilfe mehrerer viraler Kampagnen und Werbeanzeigen Follower generieren. Hierbei steht im Vordergrund, einen Mehrwert der Kanäle gegenüber der Vielzahl anderer Kanäle zu erzeugen. Dies soll unter anderem über die Kommunikation von nutzer- und besucherrelevanten Informationen zum Standort geschehen.

Ein weiterer Marketingbaustein ist die Planung und Umsetzung von Veranstaltungen. Hierbei liegt der Fokus auf standortgerechten und viralen Kampagnen, die an die Social Media Aktivitäten gekoppelt sind.

Der Reinigung kommt eine besondere Bedeutung zu, um die geschaffenen baulichen Qualitäten des öffentlichen Raums zu erhalten. Dazu finden maschinell und händisch ausgeführte Reinigungsmaßnahmen statt, mit denen Verunreinigungen der Fußwege, wie Zigarettenkippen oder Spontangrün, beseitigt werden. Darüber hinaus findet zweimal im Jahr eine maschinelle Nassreinigung der Gehwege statt. Mit den speziellen Reinigungsmaschinen werden mittels Hochdruck und Heißdampf hartnäckige Verschmutzungen entfernt.

Das Districtmanagement dient als zentraler Ansprechpartner für die Anlieger in der Dammtorstraße, indem es mehrmals wöchentlich im Quartier präsent ist, Anliegen der Mieter aufnimmt und an den Aufgabenträger heranträgt. Gleichzeitig kommuniziert es den Anliegern Maßnahmen des BID, wie Reinigungsleistungen oder Marketingaktionen, und stimmt die operativen Rahmenbedingungen mit ihnen ab. Auch der enge und regelmäßige Kontakt mit der Polizei, der Stadtreinigung, dem Bezirksamt sowie mit den in der Innenstadt tätigen Verbänden und Vereinen liegt im Aufgabenbereich des Districtmanagements. Für den Standort ist dies insofern ein Mehrwert, als dadurch der Informationsaustausch deutlich gesteigert und für die zu konkretisierenden Maßnahmen nutzbar gemacht werden kann.

In der ersten BID-Laufzeit (2011 – 2014) wurden Gehwege und Fahrbahnflächen sowie die Stadtmöblierung durch umfangreiche Baumaßnahmen in Höhe von knapp vier Millionen Euro neu gestaltet. Somit wurde der öffentliche Raum dem hochwertigen Erscheinungsbild der umliegenden Neubauten bzw. der sanierten Gebäude angepasst. Um einen unverwechselbaren Charakter zu schaffen, wurden 26 kastenförmig geschnittene Platanen gepflanzt. Um kurzfristig auf Schäden reagieren zu können, steht auch in der dritten BID-Laufzeit ein Budget für entsprechende bauliche Maßnahmen und Kleinreparaturen zur Verfügung.

Die im Rahmen der zweiten BID-Laufzeit (2014-2017) eigens von dem Hamburger Architekten Florian Fischötter für diesen Standort kreierte, innovative Weihnachtsbeleuchtung unterstreicht die besondere Qualität und den kulturellen Anspruch des Standorts. Mit ihrer modernen und künstlerischen Interpretation des Winterlicht-Motivs setzt sich die Weihnachtsbeleuchtung der Dammtorstraße ganz bewusst von herkömmlicher, traditioneller Weihnachtsdekoration ab und unterstreicht den großstädtischen Charakter der Dammtorstraße. Die Weihnachtsbeleuchtung ziert die Dammtorstraße jeweils vom Montag nach Totensonntag bis zum 6. Januar.

Insbesondere in Anbetracht der sich verschärfenden innerstädtischen Wettbewerbssituation erhält die Analyse der Standortentwicklung anhand quantitativer und qualitativer Kriterien besondere Bedeutung als Entscheidungshilfe zur Fortentwicklung der Immobilie. Das Standortmonitoring hat zum Ziel, anhand von ausgewählten Kriterien die Entwicklung der Standortqualität der Dammtorstraße durch halbjährliche Erhebungen und Auswertungen zu erfassen. Hier werden unter anderem Kriterien wie Branche, Sortiment, Betriebstyp, etc. erfasst.

Was macht das BID Dammtorstraße | Opernboulevard konkret?

Um das Profil der Marke Dammtorstraße zu schärfen und ihre Standortqualitäten zu vermarkten, sollen die Maßnahmen des BID durch ein zielgruppenorientiertes Marketingprogramm begleitet werden. Hier sind insbesondere das vielseitige Angebot mit gastronomischen und kulturellem Schwerpunkt, die Start- und Endpunkt-Funktion der Dammtorstraße im Kontext der innerstädtischen Einkaufslagen und der attraktive Städtebau zu nennen. Besonders Werktätige, Anlieger sowie Kunden und Besucher der Dammtorstraße sollen von den Maßnahmen profitieren.

Neben der Website und der Erstellung klassischer Print-Produkte kommt den Social Media Aktivitäten dabei eine besondere Bedeutung zu. Der Facebook-Kanal konnte bereits mithilfe mehrerer viraler Kampagnen und Werbeanzeigen Follower generieren. Hierbei steht im Vordergrund, einen Mehrwert der Kanäle gegenüber der Vielzahl anderer Kanäle zu erzeugen. Dies soll unter anderem über die Kommunikation von nutzer- und besucherrelevanten Informationen zum Standort geschehen.

Ein weiterer Marketingbaustein ist die Planung und Umsetzung von Veranstaltungen. Hierbei liegt der Fokus auf standortgerechten und viralen Kampagnen, die an die Social Media Aktivitäten gekoppelt sind.

Der Reinigung kommt eine besondere Bedeutung zu, um die geschaffenen baulichen Qualitäten des öffentlichen Raums zu erhalten. Dazu finden maschinell und händisch ausgeführte Reinigungsmaßnahmen statt, mit denen Verunreinigungen der Fußwege, wie Zigarettenkippen oder Spontangrün, beseitigt werden. Darüber hinaus findet zweimal im Jahr eine maschinelle Nassreinigung der Gehwege statt. Mit den speziellen Reinigungsmaschinen werden mittels Hochdruck und Heißdampf hartnäckige Verschmutzungen entfernt.

Das Districtmanagement dient als zentraler Ansprechpartner für die Anlieger in der Dammtorstraße, indem es mehrmals wöchentlich im Quartier präsent ist, Anliegen der Mieter aufnimmt und an den Aufgabenträger heranträgt. Gleichzeitig kommuniziert es den Anliegern Maßnahmen des BID, wie Reinigungsleistungen oder Marketingaktionen, und stimmt die operativen Rahmenbedingungen mit ihnen ab. Auch der enge und regelmäßige Kontakt mit der Polizei, der Stadtreinigung, dem Bezirksamt sowie mit den in der Innenstadt tätigen Verbänden und Vereinen liegt im Aufgabenbereich des Districtmanagements. Für den Standort ist dies insofern ein Mehrwert, als dadurch der Informationsaustausch deutlich gesteigert und für die zu konkretisierenden Maßnahmen nutzbar gemacht werden kann.

In der ersten BID-Laufzeit (2011 – 2014) wurden Gehwege und Fahrbahnflächen sowie die Stadtmöblierung durch umfangreiche Baumaßnahmen in Höhe von knapp vier Millionen Euro neu gestaltet. Somit wurde der öffentliche Raum dem hochwertigen Erscheinungsbild der umliegenden Neubauten bzw. der sanierten Gebäude angepasst. Um einen unverwechselbaren Charakter zu schaffen, wurden 26 kastenförmig geschnittene Platanen gepflanzt. Um kurzfristig auf Schäden reagieren zu können, steht auch in der dritten BID-Laufzeit ein Budget für entsprechende bauliche Maßnahmen und Kleinreparaturen zur Verfügung.

Die im Rahmen der zweiten BID-Laufzeit (2014-2017) eigens von dem Hamburger Architekten Florian Fischötter für diesen Standort kreierte, innovative Weihnachtsbeleuchtung unterstreicht die besondere Qualität und den kulturellen Anspruch des Standorts. Mit ihrer modernen und künstlerischen Interpretation des Winterlicht-Motivs setzt sich die Weihnachtsbeleuchtung der Dammtorstraße ganz bewusst von herkömmlicher, traditioneller Weihnachtsdekoration ab und unterstreicht den großstädtischen Charakter der Dammtorstraße. Die Weihnachtsbeleuchtung ziert die Dammtorstraße jeweils vom Montag nach Totensonntag bis zum 6. Januar.

Insbesondere in Anbetracht der sich verschärfenden innerstädtischen Wettbewerbssituation erhält die Analyse der Standortentwicklung anhand quantitativer und qualitativer Kriterien besondere Bedeutung als Entscheidungshilfe zur Fortentwicklung der Immobilie. Das Standortmonitoring hat zum Ziel, anhand von ausgewählten Kriterien die Entwicklung der Standortqualität der Dammtorstraße durch halbjährliche Erhebungen und Auswertungen zu erfassen. Hier werden unter anderem Kriterien wie Branche, Sortiment, Betriebstyp, etc. erfasst.

Exkurs: Woher kommt der Name „Dammtor“?

Vor dem Bau der Wallanlagen lag das damalige „Dammthor“ am Reesendamm und trennte die Neustadt von der Altstadt Hamburgs. Nach dem Bau der Wallanlagen wurde es an den heutigen Dammtorwall verlegt, behielt aber seinen Namen „Dammthor“. Die Dammtorstraße war somit die innerhalb der Hamburger Wallanlagen gelegene Zufahrtstraße zum Dammtor. Das Dammtor stand bis ins späte 19. Jahrhundert am Dammtorwall. Im Bereich des Dammtordamms gegenüber dem Cinemaxx-Haus steht noch heute die historische Dammtorwache, die heute von einer Bar genutzt wird.

WAS IST EIN BID?

Ein Business Improvement District (BID) oder auch Innovationsbereich ist ein abgegrenzter innerstädtischer Bereich, in dem Grundeigentümer auf eigene Initiative ein von ihnen selbst entwickeltes Maßnahmenkonzept zur Verbesserung des geschäftlichen Umfeldes umsetzen.

Bei den BIDs arbeiten öffentliche und private Beteiligte eng zusammen. Kerngedanke: Die Grundeigentümer realisieren alle notwendigen Schritte zur langfristigen Weiterentwicklung ihres Standortes in Eigenregie. Ziel ist es, die Attraktivität des Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Gewerbezentrums für Kunden, Besucher und Bewohner zu erhöhen und so die Rahmenbedingungen für die in diesem Bereich niedergelassenen Betriebe zu verbessern, um den Standort zu stärken.

Die notwendigen Mittel für die Investitionen werden von allen Grundeigentümern in Form einer öffentlichen Abgabe an die Stadt gezahlt. Der von den Grundeigentümern eingezahlte Beitrag wird einem von den Grundeigentümern benannten Aufgabenträger zur Umsetzung des Maßnahmenkonzeptes treuhänderisch zur Verfügung gestellt. Der Aufgabenträger wird durch eine Rechtsverordnung öffentlich bestellt.

Kontrolliert wird die Mittelverwendung von der Handelskammer Hamburg sowie von den Mitgliedern des Lenkungsausschusses. Im Lenkungsausschuss werden die wesentlichen Entscheidungen zur Umsetzung und Ausgestaltung der geplanten BID-Maßnahmen getroffen. Das Gremium besteht aus Grundeigentümern, Vertretern der Stadt und der Handelskammer und dem Aufgabenträger, der für die Koordination und Durchführung der Sitzungen verantwortlich ist.

Hamburg gehört in Bezug auf die Einrichtung von BIDs bundesweit zu den Vorreitern. Seit dem Jahr 2005 gibt es hier das erste BID-Gesetz Deutschlands (Gesetz zur Stärkung der Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Gewerbezentren (GSED) vom 28. Dezember 2004 (HmbGVBl 2004, 525), zuletzt geändert am 18.07.2017 (HmbGVBI 2017, S. 225) Kurz: GSED).

Als Aufgabenträger für das BID Dammtorstraße zeichnet sich seit dessen erster Einrichtung im Jahr 2011 die Otto Wulff BID Gesellschaft mbH verantwortlich. Als Tochter der Otto Wulff Bauunternehmung GmbH kann sie umfassende Erfahrungen als Aufgabenträger von BID-Projekten vorweisen. So hat die Otto Wulff BID Gesellschaft in Hamburg bereits mehrere BIDs, wie den Neuen Wall, das Nikolai Quartier, das Quartier Gänsemarkt, realisiert und ist bundesweit Marktführer als Aufgabenträger für BIDs.

Mehr Informationen finden Sie hier:

→ Infos der Handelskammer Hamburg
→ Infos von Hamburg.de
→ Infos von aus der BID Infothek